Beides hat mit Persönlichkeitsentwicklung zu tun, und in beiden Fällen wird man von einem professionellen Helfer begleitet. Außerdem ist bei beiden Behandlungsformen das vertrauensvolle persönliche Verhältnis zwischen Klienten und Coach bzw. Therapeuten ausschlaggebend für den Erfolg! Grundsätzlich ist es aber so, dass Coaching stärker lösungsorientiert und die Therapie stärker ursachenorientiert arbeitet, das heißt, hier wird mehr Zeit darauf verwendet, Ursachen und Hintergründe zu durchleuchten, während Coaching mehr an ehestmöglichen Zielen interessiert ist. Außerdem wird ein Coaching in der Regel anders vom Therapeuten bzw. Coach geleitet als etwa eine Psychotherapie: In der Zusammenarbeit zwischen Klienten und Coach geht es um die Anwendung von Methoden, die auf (ehestmögliche) messbare Resultate und spürbare Weiterentwicklung abzielen.
Ob also ein Coaching oder eine Therapie die richtige Lösung für deine Probleme ist, hängt davon ab, welche Herausforderungen du genau hast, wie du mit ihnen umgehen möchtest und auch, was du für den richtigen Zugang hältst.